Hey, you guys were great!

tumblr_nx19mqF18H1skk8ylo1_1280Nachdem inzwischen alle von euch ausgeschlafen haben dürften, möchte ich mich – natürlich auch im Namen von Frau Mägle – auch noch auf diesem Wege bei euch für das tolle Miteinander und eure Verlässlichkeit während unserer Reise bedanken! Dass ihr aus drei verschiedenen Schulen seid, hat man schon nach kurzer Zeit nicht mehr gemerkt und es hat uns gefreut, dass ihr euch so gut verstanden habt!  😉

Eine der host mums hat sich extra dafür bedankt, dass wir so sympathische und freundliche Schüler mitgebracht hätten!!! Dieses Kompliment muss ich natürlich an euch weitergeben! Ihr wart wirklich beste Botschafter eures Landes und habt viele gute Eindrücke hinterlassen.

Aber auch die Tage in New York waren top mit euch und wir hoffen, dass ihr trotz der Müdigkeit die Stadt genießen konntet! (Sorry für die langen Fußmärsche und das kompakte Programm! Das musste aber einfach sein, denn wir wollten euch so viel wie möglich zeigen!) Ich könnte mir nun gut vorstellen, dass einige von euch nicht zum letzten Mal in NYC waren!?!?

Jetzt habt ihr in den Herbstferien Zeit, die Bilder in aller Ruhe durchzuschauen und euch noch mal die vielen schönen Momente in Erinnerung zu rufen! Viel Spaß dabei!!!

Bis dann zum Thanksgiving Dinner!

Karin Merkle

Tolle Zeit ist leider vorbei

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Nach zwei Flügen und einem sehr langen Aufenthalt in London sind wir alle gut zu Hause angekommen und haben erst mal ausgeschlafen ? Gloria, Leonie

Es war eine wundervolle Zeit und alle würden gerne noch länger in den USA bleiben. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt und nette Leute kennengelernt! Aber wir freuen uns auch alle wieder nach Hause zu unseren Familie zu kommen. Nur auf die Schule könnten wir alle noch verzichten. ?

Leonie, Hanna, Gloria, Marlene

Farewelldinner

So langsam heißt es Abschied nehmen. Gestern hatten wir unser Farewelldinner und haben uns alle schon einmal offiziell von unseren Gastfamilien, Freunden und allen Beteiligten verabschiedet. Die Feier fand in einem wunderschönen Gemeindehaus statt, welches zur Living Church gehört. Hank ist Gemeindemitglied und konnte diesen Raum für uns anmieten. In schöner Atmosphäre, mit sehr gutem Essen und toller Stimmung haben wir uns mit persönlichen Worten, einer weißen Rose und einem Lied verabschiedet. Allen Schülerinnen und Schülern herzlichen Dank. Heute wünsche ich uns viel Spaß im College, auf dem Bauernhof und beim Kegeln?.

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Nicole Mägle

Washington D.C.

Um zu unserem heutigen Ausflugsziel zu kommen mussten wir uns zuerst auf eine zweieinhalb stündige Fahrt einlassen.
Als wir dann in Washington ankamen, besuchten wir zuerst das National Air and Space Museum. Dort gab es viele alte Flugzeuge (Militär-/Personen-/Transportflugzeuge), Helikopter und Raumfahrzeuge zu bewundern. Außerdem hat das Museum einen Aussichtsturm, von dem wir auf einen Flughafen schauen konnten. Außerdem konnten wir den Funkkontakt zwischen den Piloten und dem Tower life mithören.

Nach dem Mittagessen fuhren wir dann mit dem Bus zu den Regierungsgebäuden und machten eine Sightseeingtour vom Bus aus. Am Weißen Haus, am Lincoln Memorial und am Capitol stiegen wir zusätzlich aus dem Bus aus und bewunderten die Bauwerke aus der Nähe.

tumblr_nwll6oxHGT1skk8ylo1_1280tumblr_nwll6oxHGT1skk8ylo3_1280tumblr_nwll6oxHGT1skk8ylo2_1280Der letzte Programmpunkt des heutigen Tages war die Museumsmall, eine sehr lange Straße an der sich ein Museum an das andere reiht. Jeder durfte dann selbst entscheiden, welches Thema ihn am meisten interessiert. 🙂

Anna + Valerie

Zwei Tage in Philadelphia

tumblr_nwhwy8Tk5k1skk8ylo3_1280Am Wochenende ging es für meine Host-Family und mich auf einen zwei Tages Ausflug nach Philadelphia. Am Samstag stand College Football auf dem Programm: Die in Philadelphia ansässige Temple University gewann gegen die University of Central Florida im Lincoln Financial Field, dem Stadion der Eagles, knapp aber verdient.

tumblr_nwhwy8Tk5k1skk8ylo2_1280 Am Sonntag wurden dann alle Sehenswürdigkeiten besichtigt: Independance Hall, Liberty Bell,… und nicht zu vergessen die aus Rocky bekannte Treppe vor dem Art Museum. Alles bei durchschnittlich 5-10 Grad. Ein schönes aber kaltes Wochenende.Daniel

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Unser Wochenende: viel Shopping und ein beeindruckender Gottesdienst

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Hab fast noch nie so eine lebendige und moderne Kirche erlebt wie heute! Shoutouts an die Living Word Community Church in Red Lion 😉 Jeremias

Am Samstag waren wir mit unserer Gastfamilie in Lancaster in einer riesigen Shoppingmall. Dort gab es jede Menge Shops und noch mehr Rabatte, weshalb es uns dort sehr gefiel. Am Abend sind wir mit der Familie ins Kino in den Film “War Room” gegangen. Es war ein christlicher und sehr beeindruckender Film, da es um einen speziellen Krieg ging. Eine crazy Oma zeigte einer jungen Immobilienmaklerin wie sie mit Gottes Hilfe für ihre Ehe kämpfen kann.

Am Sonntag ging es am Morgen in einen Gottesdienst der Living Word Community Church. Die Stimmung in der Kirche war sehr impulsiv. Es war interessant zu sehen, mit welcher Hingabe und Ernsthaftigkeit die Leute ihren Glauben leben. Den Nachmittag verbrachten wir ganz entspannt zu Hause. Am Abend sahen wir uns noch den Film “Frozen” an. 🙂

Valerie + Anna

Vorfreude und „DANKE“

Liebes Dream-Team, ich hoffe ihr hattet ein erholsames, spannendes und schönes Wochenende. Genießt den Abend mit euren Familien und tankt viel Kraft für die nächste Woche.
Es geht am Montag nach Lancaster. Lancaster ist wie York auch eine Stadt in England. Die amerikanischen Städte benutzen die selben Rosen ( York eine weiße Rose und Lancaster eine rote Rose ), wie die englischen Städte. Uns erwartet nicht etwa europäische Geschichte, wir werden eine völlig fremde Lebensweise erleben.
Die Amish People haben sich in Lancaster angesiedelt, weil sie hier Ihren Glauben leben dürfen. Sie benutzen keine elektrischen Geräte, keine Autos, Traktoren, usw. Sie haben große Landwirtschaften, sind größter Milchlieferant für Hershy und Leben in ihrer eigenen Welt, Tür an Tür mit amerikanischen Nachbarn. Sie reden Deutsch und natürlich Englisch. Es ist faszinierend und zugleich befremdlich. Ich freue mich sehr, dass wir die Amish besuchen können und wünsche uns eine gute, zweite Woche.

Die erste Woche mit Euch verging wie im Flug. Ihr seit eine tolle Gruppe und ich denke wir machen es wie immer: ??
Rock on Dream-Team

Liebe Eltern, Freunde und Familien daheim,
es ist wirklich unglaublich was uns hier geboten wird. Es scheint beinah so, als ob wir dieses Jahr ein Best Off der vergangenen Jahre erleben. Viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer machen dies erst möglich. Unser Dank gilt allen Yorkern, die uns als Gäste aufgenommen haben, die uns zu allen Treffpunkten fahren, uns begleiten, ihre Häuser zur Verfügung stellen, Kajaks bei den Nachbarn organisieren, für uns Essen bereiten, ihre Großeltern einspannen und uns so viele unvergessliche Momente ermöglichen. Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Schülern. Sie leisten hier wahrhaft Großes. Es ist sehr anstrengend den ganzen Tag unterwegs zu sein. Es ist noch anstrengender den ganzen Tag Englisch zu hören und zu sprechen, das ist uns bewusst.
Darum???vielen Dank.

Nicole Mägle

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Auf den Spuren der Indianer

Wie kommen wir von A nach B?

In LE kein Problem: Man steigt in Bus, Stadtbahn, S-Bahn, auf’s Fahrrad oder man geht auch mal zu Fuß. Hier in York dagegen ist eigentlich fast nichts davon möglich; deshalb werden fast alle unsere Ausflüge mit ‘Carpooling’ durchgeführt. Dazu treffen wir uns jeden Tag je nachdem, in welche Richtung unser Ausflug geht, an einem geeigneten Parkplatz und werden dort auf die PKWs der Eltern, die bereit sind zu fahren, verteilt.

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Treffpunkt morgens um 8 auf einem Shopping Center-Parkplatz

Allerdings finden sich immer weniger Eltern, die einen ganzen Tag Zeit haben; in den meisten Familien arbeiten beide Elternteile, denn der Wohlstand, in dem viele unserer Gastfamilien leben, ist härter erarbeitet als man zunächst erahnt. Dazu verlassen die Eltern häufig so früh das Haus, dass sie nicht einmal ihren Gast um 8 Uhr morgens zum Treffpunkt bringen können und auch da schon auf Fahrgemeinschaften angewiesen sind, denn die Entfernungen zum Arbeitsplatz sind entweder extrem weit oder der Arbeitsbeginn ist so früh.

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Special chucks in Amerika:-) Hanna

Doch Lori findet immer wieder genügend Eltern um uns zu transportieren und uns zu einem der vielen Besichtigungspunkte zu bringen. Teilweise sind das auch Eltern, die aktuell gar nicht teilnehmen, sondern bereits in früheren Jahren ihre Kinder beim Austausch hatten. Ehrenamtliches Helfen hat in den USA eine lange Tradition und wer kann springt gerne ein. Und einen weiteren Vorteil hat dieser persönliche Transport auch: Man erfährt nebenher viel Interessantes über das Leben in den USA von den Fahrerinnen und Fahrern!

Karin Merkle