Lancaster Day

Heute haben wir uns das Leben der Amish angeschaut, welche ursprünglich aus der Schweiz und aus Deutschland stammen. Daher sind auch viele Gesangsbücher und Bibeln auf Deutsch geschrieben. Eine Besonderheit an der Religion der Amish ist, dass sie nur Erwachsene taufen.

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,, Einzimmerschule”

In amishe Häußer darf kein elektrischer Strom durch Kabel gelangen, wobei aber gute Lösungen wie beispielsweise Propangas oder Batterien gefunden wurden. Außerhalb der Familienhäußern jedoch, ist elektrischer Strom erlaubt, wie zum Beispiel in Fabriken. Denn die Amish sind oft gute Geschäftsleute, obwohl sie nur bis zur 8. Klasse zusammen in sogenannten “Einzimmerschulen” unterrichtet werden.

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Kleidung der Amish Frauen – so einfach wie möglich

Die Amish tragen sehr einheitliche und einfarbige Kleidung und Frisuren. Nach einer sehr informativen Tour durch ein früheres amishes Haus, konnten wir uns eine kleine amishe Farm ansehen mit einer Schnitzerei, einer Schule und ein paar Tieren. Dabei haben wir festgestellt, dass auch die Amish durchaus schwäbisch reden.

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eine Amish Kutsche

Darauf folgte ein stärkendes Mittagessen, ein bisschen Outlet-Shopping und schließlich ein Besuch in Kettle-Village, wo wir auch eine Rundfahrt auf einer Kutsche machen durften. In den Läden in der amishen Stadt konnte man nicht nur Produkte wie Salsa, Marmelade oder Gewürzgurken kaufen, sondern auch amishen Frauen beim Marmelade machen zusehen. Dies war also eine gute Gelegenheit das Leben der Amish näher kennenzulernen.

Pauline, Paula und Matea

York City – Stadtgeschichte

Unser heutiger Trip ging in das historische Herz Yorks. Zu Beginn besuchten wir ein Museum, welches uns sowohl über die Geschichte Yorks auf einem Zeitstrahl von der Gründung 1741 bis heute, als auch über die Bauart der ersten Häuser und Geschäfte ende des 18. Jahrhunderts aufklärte. Danach besuchten wir die Bürgermeisterin von York im städtischen Rathaus.

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York City Hall

Nach einigen Fragen von beiden Seiten durfte jeder ein Foto mit der Bürgermeisterin machen und wir machten ebenfalls ein Gruppenbild. Nun gingen wir durch Downtown York in Richtung Markt. Dort angekommen durften wir uns knapp 2 Stunden frei im Markt und Umgebung bewegen um uns etwas zu Essen zu besorgen oder in einigen umliegenden Läden einkaufen. Nach dieser Zeit gingen wir weiter um ein Haus zu besichtigen das 1888 erbaut wurde und damit eins der ältesten Häußer ist die es heute noch gibt. Nach dieser Besichtigung liefen wir weiter zu unserer letzten Station für heute, dem sogenannten ‘Agriculture Museum’. Dort konnten wir einige alten Gegenstände und Maschinen besichtigen, dir aber nicht nur etwas mit Landwirtschaft zu tun haben. Gegen 4 Uhr war unser Tag in Downtown York zuende und wir wurden von unseren Gastfamilien abgeholt.

Sven und Nikolai

Lernen, essen, Sport

Der Campus des York College

Der Campus des York College

Diesen Freitag durften wir einen Blick in das Campus-Leben am York College werfen.
Jeder hat den Tag mit jeweils einem Studenten verbracht und in Unterrichtsstunden aller Art reingeschaut, wobei die einen mehr und die anderen weniger spannend waren. Nach dem Mittagessen in der Cafeteria, wo wir zwischen verschiedensten Gerichten wie beispielsweise Burgern, Pizza und Nudeln wählen konnten, ging es mit dem Unterricht weiter. Im Allgemeinen waren sowohl die Studenten als auch die Lehrer am York College sehr freundlich zu uns.

Das “Shoe-House”

Das “Shoe-House”

Danach statteten wir dem “Shoe-House” einen Besuch ab, welches seinerzeit zu Werbezwecken gebaut wurde und heute ein kleines Museum und eine Eisdiele enthält. Gestärkt mit Eis und nach einer regenbedingten etwas längeren Pause ging es weiter zu Laser Alleys. Dort spielten wir für etwa drei Stunden abwechselnd Lasertag und Bowling. Ersteres hat besonders viel Spaß gemacht, weil man sich Strategien ausdenken konnte und natürlich weil man die Lehrer abschießen durfte.

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Bowlen bei Laser Alleys

Alles in Allem war es ein schöner Tag und ein guter Start ins Wochenende.

Der Campus des York College

Pauline, Paula & Matea

Schultag

tumblr_offd5l1ol81skk8ylo1_500Heute war der 4. Wochentag unseres Schüleraustausches. Alle sind heute mit ihren Austauschpartnern in die Schule gegangen. Natürlich gibt es hier auch Schulbusse mit denen die meisten Schüler zur Schule fahren. Manche haben den Luxus zur Schule gefahren zu werden.

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High School

In der Schule angekommen, ging es sofort zum Spind, um den Rucksack abzustellen und die Schulsachen zu holen. Ihre Schulsachen sind entweder Computer oder notebooks. Dann ging es in den Unterricht, wo die Lehrer anfingen ihren Unterrichtsstoff den Schülern zu vermitteln. Die Schüler hatten dabei entweder am Computer mitgeschrieben oder sie waren am Handy. Zwischen 14.30 Uhr und 14.45 Uhr endete der Unterricht und die Schüler fuhren mit dem Bus oder dem Auto nach Hause.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit unseren Gastfamilien. Insgesamt war der Schultag vielseitig, manchmal langweilig, aber auch interessant die Unterschiede zwischen amerikanischen und deutschen Schulen zu sehen.

Lina und Verena

„I have a dream”

tumblr_ofde7hfnnq1skk8ylo1_500Heute besichtigten wir die historische Haupstadt der Vereinigten Staaten, Washington D.C.
Noch bevor wir in die Innenstadt gefahren sind besichtigten wir das Air und Space Museum am Dulles Airport. In diesem Museum befinden sich unter anderem Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg. Nach einer kurzen Lunchpause sind wir in die Innenstadt von Washington D.C. gefahren.

Das weiße Haus

Das weiße Haus

Unser erster Stopp war am Lincoln Memorial. Dort hielt Martin Luther King Jr. seine weltberühmte Rede, „I have a dream“, von der uns Herr Barbist erzählte. Das weiße Haus lies nicht lange auf sich warten, doch leider konnten wir es nur von außen betrachten.

Das Capitol

Das Capitol

Nachdem wir alle unsere Fotos hatten, begaben wir uns zum Capitol der Vereinigten Staaten. Hier entscheidet der Kongress über die Gesetze.

Zum Abschluss des kulturell-geschichtlichen Tages durften wir uns eines der vielen Museen auf der Mall aussuchen um dort eine Stunde zu verbringen. Somit ging ein langer und sonniger Tag zu Ende.

Franzi, Lea & Vanessa

Harley Davidson – Der Traum eines jeden Motorradfahrers

tumblr_ofav0i0ag71skk8ylo1_500Hey Leute!

Hier ist der zweite Wochentag von dem Schüleraustausch. Wir waren als erstes bei Harley Davidson in dem Motorradwerk und wir konnten auf ein paar Motorräder sitzen und Fotos machen.

Danach haben wir uns ein Film angeschaut über die Entstehung von Harley Davidson. Nach dem wir den Film angeschaut haben sind wir zur Werkshalle gelaufen und haben ein Rundgang bekommen. Der Tourguide hat uns über Kopfhörer Sachen erklärt.

Chips - ich sehe nur Chips!

Chips – ich sehe nur Chips!

Danach sind wir zu einer Chipsfabrik gefahren. Dort haben wir dann ein paar Chips und Popcorn probiert. Fast jeder hat sich dann eine Packung Chips gekauft.

Nach dem Aufenthalt bei der Fabrik sind wir in ein Park gefahren und haben unser Lunchpaket gegessen. Zum Schluss sind wir zu einer Apfelfarm gefahren dort haben wir uns verschiedene Äpfel und Kürbisse angeschaut. Ein vielseitiger Tag.

Henrik & Julian

Die Hinreise

tumblr_of9r36vgmw1skk8ylo1_500Unsere Reise begann um 9.20 Uhr am allerseits bekannten Stuttgarter Flughafen. Nach unserem Check-in und den Sicherheitskontrollen gelangten wir zu unserem Gate. Nach kurzer Wartezeit ging es auch schon in das Flugzeug. Als wir dann in London landeten versuchten wir die Wartezeit am Flughafen zu überbrücken. Dabei erfreuten wir uns an den durch den Umrechnungskurs etwas zu teuren Essen. Der darauffolgende Flug lief sehr entspannt ab. Da wir verschiedene Filme schauen konnten sowie etwas essen konnten. Wir landenden um 19.40 Uhr Ortszeit und nach circa einer halben Stunde waren wir durch verschiedene Sicherheit durch und warteten einige Minuten auf unseren Bus nach York. Nach circa 1 Stunde und 30 Minuten kamen wir bei der York twinning association an und wurden herzlichst von unseren Gastfamilien begrüßt. Insgesamt war die Anreise sehr entspannt und gut organisiert.

Sven und Nikolai

Hey, you guys were great!

tumblr_nx19mqF18H1skk8ylo1_1280Nachdem inzwischen alle von euch ausgeschlafen haben dürften, möchte ich mich – natürlich auch im Namen von Frau Mägle – auch noch auf diesem Wege bei euch für das tolle Miteinander und eure Verlässlichkeit während unserer Reise bedanken! Dass ihr aus drei verschiedenen Schulen seid, hat man schon nach kurzer Zeit nicht mehr gemerkt und es hat uns gefreut, dass ihr euch so gut verstanden habt!  😉

Eine der host mums hat sich extra dafür bedankt, dass wir so sympathische und freundliche Schüler mitgebracht hätten!!! Dieses Kompliment muss ich natürlich an euch weitergeben! Ihr wart wirklich beste Botschafter eures Landes und habt viele gute Eindrücke hinterlassen.

Aber auch die Tage in New York waren top mit euch und wir hoffen, dass ihr trotz der Müdigkeit die Stadt genießen konntet! (Sorry für die langen Fußmärsche und das kompakte Programm! Das musste aber einfach sein, denn wir wollten euch so viel wie möglich zeigen!) Ich könnte mir nun gut vorstellen, dass einige von euch nicht zum letzten Mal in NYC waren!?!?

Jetzt habt ihr in den Herbstferien Zeit, die Bilder in aller Ruhe durchzuschauen und euch noch mal die vielen schönen Momente in Erinnerung zu rufen! Viel Spaß dabei!!!

Bis dann zum Thanksgiving Dinner!

Karin Merkle

Tolle Zeit ist leider vorbei

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Nach zwei Flügen und einem sehr langen Aufenthalt in London sind wir alle gut zu Hause angekommen und haben erst mal ausgeschlafen ? Gloria, Leonie

Es war eine wundervolle Zeit und alle würden gerne noch länger in den USA bleiben. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt und nette Leute kennengelernt! Aber wir freuen uns auch alle wieder nach Hause zu unseren Familie zu kommen. Nur auf die Schule könnten wir alle noch verzichten. ?

Leonie, Hanna, Gloria, Marlene

Farewelldinner

So langsam heißt es Abschied nehmen. Gestern hatten wir unser Farewelldinner und haben uns alle schon einmal offiziell von unseren Gastfamilien, Freunden und allen Beteiligten verabschiedet. Die Feier fand in einem wunderschönen Gemeindehaus statt, welches zur Living Church gehört. Hank ist Gemeindemitglied und konnte diesen Raum für uns anmieten. In schöner Atmosphäre, mit sehr gutem Essen und toller Stimmung haben wir uns mit persönlichen Worten, einer weißen Rose und einem Lied verabschiedet. Allen Schülerinnen und Schülern herzlichen Dank. Heute wünsche ich uns viel Spaß im College, auf dem Bauernhof und beim Kegeln?.

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Nicole Mägle